Unsere Inhalte
Auf diesen Seiten findet ihr Informationen zu den unterschiedlichen Themenfeldern, mit denen sich die Studierendenvertretung auseinandersetzt.
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Die Bayerische Staatsregierung plant eine umfassende Hochschulreform. Eine Reform wird zwar grundsätzlich begrüßt, aber viele Pläne werden von verschiedenen Statusgruppen stark kritisiert. Wir setzen uns als Studierendenvertretung für die Belange der Studierenden ein!
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Bundesmittel sollen auch für den Hochschulbereich, der eigentlich im Zuständigkeitsbereich der Bundesländer fällt, fließen. Diesbezüglich hat sich der Konvent der Fachschaften in verschiedenen Bereichen positioniert.
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Die Art und Weise, wie wir sprechen und uns ausdrücken, formt Bewusstsein. Sprache vermittelt gesellschaftliche Werte und reproduziert Normen. Sie ist kein statisches Konzept sondern wird durch die Sprechenden gestaltet und verändert. Als Studierendenvertretung sprechen wir uns dafür aus, gendergerecht zu formulieren, um alle Geschlechter gleichermaßen anzusprechen. Unser Queer-Referat hat eine Handreichung dazu entwickelt.
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Geschlechtergerechte Toiletten können einen Beitrag dazu leisten, die allzu rigiden und restriktiven (binären) Geschlechtergrenzen zu überwinden, Diskriminierung zu minimieren und die Gleichberechtigung der Geschlechter zu fördern. Unser Queer-Referat hat eine Konzept zur Einrichtung geschlechtergerechter Toiletten an der Universität erarbeitet.
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Die Studierendenvertretung fordert die Gleichstellung aller Menschen in allen Lebensbereichen. Gleichstellung muss unabhängig von sozialem und biologischem Geschlecht, Herkunft, Behinderung, chronischer Erkrankung, Glauben, Sexualität, Alter und Familienstand garantiert werden.
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Die Studierendenvertretung bekennt sich zum Ideal des selbstbestimmten Lernens. Lernen ist ein individuell höchst unterschiedlicher Prozess. Dem muss in der universitären Lehre Rechnung getragen werden. Mit einer einzigen oder nur wenigen Lehrformen können nicht alle Lerntypen angesprochen werden.
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Wissenschaftliche Erkenntnisse werden zwar in Textform präsentiert, sie basieren jedoch in aller Regel auf der Auswertung von Forschungsdaten. Open Access zu Daten bedeutet, diese Daten so umstandslos wie möglich für Leser*innen und andere Forscher*innen nutzbar zu machen.
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Mit den Bologna-Reformen haben sich die Rahmenbedingungen für das Studium an deutschen Universitäten deutlich verändert. Mit diesen Grundsätzen bezieht die Studierendenvertretung (StuVe) ausführlich Position.
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